Dienstag, 31. Mai 2011

Burnout

  • Emotionale Erschöpfung (exhaustion oder fatigue)
Diese Erschöpfung resultiert aus einer übermäßigen emotionalen oder physischen Anstrengung (Anspannung). Es ist die Stress-Dimension des Burnout-Syndroms. Die Betroffenen fühlen sich schwach, kraftlos, müde und matt. Sie leiden unter Antriebsschwäche und sind leicht reizbar.
  • Depersonalisierung
Mit dieser Reaktion auf die Überlastung stellen die Betroffenen eine Distanz zwischen sich selbst und ihren Klienten (Patienten, Schülern, Kunden oder Pflegebedürftigen) her. Das äußert sich in einer zunehmenden Gleichgültigkeit und teilweise zynischen Einstellung gegenüber diesen Personen. Mit anderen Worten: Sie lassen die Probleme und Nöte der Klienten nicht mehr an sich herankommen und konzentrieren sich auf den sachlichen Aspekt der Beziehung. Die Arbeit wird zur reinen unpersönlichen Routine.
  • Erleben von Misserfolg
Die Betroffenen haben häufig das Gefühl, dass sie trotz Überlastung nicht viel erreichen oder bewirken. Es fehlen Erfolgserlebnisse. Weil die Anforderungen quantitativ und qualitativ steigen und sich ständig verändern, erscheint die eigene Leistung im Vergleich zu den wachsenden Anforderungen gering. Diese Diskrepanz zwischen Anforderungen und Leistungen nimmt man als persönliche Ineffektivität wahr. Dies ist auch eine Folge der Depersonalisierung, weil die Betroffenen sich von ihren Klienten entfernt haben und auf deren Erwartungen nicht mehr wirksam eingehen können. Darunter leidet der Glaube an den Sinn der eigenen Tätigkeit.

Wikipedia

Montag, 30. Mai 2011

Mitgefühl

und trotzdem lächeln sie.
sie sind füreinander da.
mit tränen in den augen lächeln sie
und sehen dabei so wunderschön aus.
Ich vermisse dich!

Freitag, 27. Mai 2011

heimweh

I would lie so much, if i say i want to hold someones hand, because I just want to hold your hand. ( ich, gestern)

...Sie verlangen Vertrauen, sind aber selbst nicht bereit, es zu geben."
[...]"Vertrauen ist ein zweischneidiges Schwert, Roz. Es kann einen äußerst verletztlich machen." ( Minette Walters, Die Bildhauerin S. 281)

Es sind die ewig angespannten, ungeduldigen Menschen, die zu Jähzorn neigen. ( Minette Walters, DIe Bildhauerin S. 153)

Noch 2 Wochen und 4 Tage!

Montag, 2. Mai 2011

ferro sanol

so, ich bin jetzt erstmal 3 wochen weg. mal sehen ob ich internet habe. jetzt ziehe ich mir erstmal eine überdosis eisentabletten rein, weil ich das immer vergesse. denkt an mich.

Sonntag, 1. Mai 2011

silencio












ab und zu

atmen, musik, umgebung, menschen. Schöne Dinge. und wenn du alles auf einmal vergisst, dann, naja, ist es dann echt? Ich weiß nicht. wenn ich daran denke, fühlt es sich besonders an.